Category:German proverbs
Appearance
Newest and oldest pages |
---|
Newest pages ordered by last category link update:
|
Oldest pages ordered by last edit: |
German phrases popularly known as representations of common sense.
Jump to: Top – A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z |
Pages in category "German proverbs"
The following 200 pages are in this category, out of 234 total.
(previous page) (next page)A
- alle Wege führen nach Rom
- allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann
- aller Anfang ist schwer
- aller guten Dinge sind drei
- alles hat ein Ende
- alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei
- alles oder nichts
- alles zu seiner Zeit
- alte Ziegen lecken auch gern Salz
- Alter schützt vor Torheit nicht
- am Abend wird der Faule fleißig
- am Schilde erkennt man die Gilde
- an der Spitze ist es einsam
- an ihren Taten sollt ihr sie erkennen
- andere Länder, andere Sitten
- Angriff ist die beste Verteidigung
- April, April, der weiß nicht, was er will
- Arbeit macht frei
- auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn
- auf alten Pferden lernt man reiten
- auf alten Schiffen lernt man segeln
- auf jeden Topf passt ein Deckel
- aufgeschoben ist nicht aufgehoben
- Auge um Auge
- Auge um Auge, Zahn um Zahn
- aus dem Stein der Weisen macht ein Dummer Schotter
- aus den Augen, aus dem Sinn
B
- Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr
- besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende
- besser ein schreckliches Ende, als ein Schrecken ohne Ende
- besser ein Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach
- Bettler fasten selten
- blinder Eifer schadet nur
- Blut ist dicker als Wasser
D
- das Auge isst mit
- das Bessere ist der Feind des Guten
- das Beste ist der Feind des Guten
- das Blatt hat sich gewendet
- das Ei will klüger sein als die Henne
- das Leben ist kein Wunschkonzert
- dem Auge fern, dem Herzen nah
- den Letzten beißen die Hunde
- der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
- der eine isst gern Wurst, der andere grüne Seife
- der Esel geht immer voran
- der Esel nennt sich immer zuerst
- der Esel nennt sich immer zuletzt
- der frühe Vogel fängt den Wurm
- der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach
- der Glaube kann Berge versetzen
- der Klügere gibt nach
- der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht
- der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen
- der Teufel ist ein Eichhörnchen
- der Ton macht die Musik
- der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert
- der Zweck heiligt die Mittel
- deutsche Sprache, schwere Sprache
- die großen Diebe hängen die kleinen
- die Hunde bellen, aber die Karawane zieht weiter
- die Katze lässt das Mausen nicht
- die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen
- die Schönheit liegt im Auge des Betrachters
- Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps
- don't fuck in the factory
- du gibst ihnen die Hand, und sie nehmen dir deinen Fuß
- Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz
E
- Ehre ist wichtiger als Ehren
- ehrlich währt am längsten
- Eile mit Weile
- ein Bild sagt mehr als tausend Worte
- ein bisschen Schwund ist immer
- ein Esel schilt den anderen Langohr
- ein Esel schilt den andern Langohr
- ein Esel schimpft den anderen Langohr
- ein Esel schimpft den andern Langohr
- ein gebranntes Kind scheut das Feuer
- ein gutes Pferd springt nicht höher, als es muss
- ein offener Feind ist besser als ein ungewisser Freund
- ein Unglück kommt selten allein
- eine Schwalbe macht noch keinen Sommer
- einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul
- einmal ist keinmal
- Ende gut, alles gut
- erst die Arbeit, dann das Vergnügen
- es gibt nichts Neues unter der Sonne
- es ist nicht alles Gold, was glänzt
- es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen
- es kann nicht sein, was nicht sein darf
G
- Geduld ist eine Tugend
- Gegensätze ziehen sich an
- Geld stinkt nicht
- geschenkt ist geschenkt, wiederholen ist gestohlen
- gesunder Geist in gesundem Körper
- geteiltes Leid ist halbes Leid
- Gleich und Gleich gesellt sich gern
- Gottes Mühlen mahlen langsam
- gut Ding will Weile haben
- gut gekaut ist halb verdaut
I
- in der Kürze liegt die Würze
- in der Kürze steckt die Würze
- in der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt
- in der Not frisst der Teufel Fliegen
- in der Not schmeckt jedes Brot
- in Gefahr und größter Not ist der Mittelweg der Tod
- irgendetwas ist immer dran
- Irren ist menschlich
- ist der Ruf erst ruiniert
- ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert
- ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch
J
- je mehr, desto besser
- je strenger die Gesetze, desto schlechter die Menschen
- jedem das Seine
- jedem Tierchen sein Pläsierchen
- jeder ist seines Glückes Schmied
- jeder Vögel singt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist
- jedermanns Freund ist jedermanns Narr
- jedes Böhnchen gibt ein Tönchen
- Jugend hat keine Tugend
K
L
M
- Mädchen, die flöten, und Hühnern, die krähen, soll man beizeiten die Hälse umdrehen
- Mädchen, die pfeifen, und Hühnern, die krähen, soll man beizeiten die Hälse umdrehen
- man hat schon Pferde kotzen sehen
- man ist, was man isst
- man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist
- man muss mit den Wölfen heulen
- man soll den Tag nicht vor dem Abend loben
- mit Geduld und Zeit kommt man weit
- morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute
- Morgenstund hat Gold im Mund
- Müßiggang ist aller Laster Anfang
N
R
S
T
U
V
W
- was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht
- was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen
- was du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen
- was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu
- was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr
- was ihr seid, das waren wir; was wir sind, das werdet ihr
- was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen
- wasch mich, aber mach mich nicht nass
- weniger ist mehr
- wenn das Arbeiten nur leicht wäre, tät's der Bürgermeister selber
- wenn das Aug nicht sehen will, helfen weder Brillen noch Licht