Rekommandeur
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German
[edit]Etymology
[edit]Borrowed from French recommandeur (literally “recommender”).
Noun
[edit]Rekommandeur m (strong, genitive Rekommandeurs, plural Rekommandeure)
- (uncommon) barker (at a funfair)
- 2013 December 22, Philip Eicker, “Hamburger Erotik-Weihnachtsmarkt: Oh Tannenbaum”, in Die Tageszeitung: taz[1], →ISSN:
- „Soooo. Gleich geht’s looooos. Lea ist unsere nächste Stripperin“, dröhnt es aus den Boxen. Der Ansager bleibt unsichtbar, er zieht die Vokale wie ein Rummel-Rekommandeur.
- (please add an English translation of this quotation)
- 2021 September 20, Alina Willing, “Freude über ein bisschen Normalität”, in Süddeutsche Zeitung[2]:
- Schon aus einiger Entfernung sind sie zu hören: die laut dröhnenden Hupen der Fahrgeschäfte und die elektronisch veränderten Stimmen der Rekommandeure, die lauthals und überschwänglich die nächste Runde ansagen.
- (please add an English translation of this quotation)
Declension
[edit]Declension of Rekommandeur [masculine, strong]
singular | plural | ||||
---|---|---|---|---|---|
indef. | def. | noun | def. | noun | |
nominative | ein | der | Rekommandeur | die | Rekommandeure |
genitive | eines | des | Rekommandeurs | der | Rekommandeure |
dative | einem | dem | Rekommandeur | den | Rekommandeuren |
accusative | einen | den | Rekommandeur | die | Rekommandeure |