Diskurspop
Appearance
German
[edit]Etymology
[edit]Noun
[edit]Diskurspop m (strong, genitive Diskurspops or Diskurspop, no plural)
- (music) 1990s indie pop with German lyrics, often left-leaning and influenced by postmodern theory
- 2009 October 8, Frank Sawatzki, “Eigentlich ist immer Krise”, in Die Zeit[1]:
- Das war der Keim für den Diskurspop, der unter dem Logo "Hamburger Schule" einen republikweiten Twist entwickelte und spätere Marktführer wie Blumfeld und Die Sterne an Land spülte.
- (please add an English translation of this quotation)
- 2017 August 5, Jens Uthoff, “Vergessene Band „Jetzt!“: Es lebe die Zärtlichkeit”, in Die Tageszeitung: taz[2], →ISSN:
- Die Gruppe um Michael Girke entstammte jenem ostwestfälischen Zirkel um Jochen Distelmeyer und Frank Spilker, aus dem in den Neunzigern der Diskurspop der Hamburger Schule entstand.
- (please add an English translation of this quotation)
Declension
[edit]Declension of Diskurspop [sg-only, masculine, strong]