Charientismus
Appearance
German
[edit]Etymology
[edit]Ultimately from Ancient Greek χαριεντισμός (kharientismós).
Noun
[edit]Charientismus m (strong, genitive Charientismus, plural Charientismen)
- (rhetoric, rare) charientism
- 1879, Franz Karl L. Steinmeyer, Beiträge zur praktischen Theologie[1], volume 5, Wiegandt und Grieben, page 30:
- Luther hat sich scharfer Ausdrücke zu bedienen geliebt, Charientismen waren seine Sache nicht: aber das Stärkste, das er jemals sagt, befindet sich eben auf diesem Gebiet.
- (please add an English translation of this quotation)
- 2004, Michaela Holdenried, Künstliche Horizonte: Alterität in literarischen Repräsentationen Südamerikas[2], Erich Schmidt Verlag GmbH & Co KG, →ISBN, page 165:
- Der Charientismus einer auf Denunziation verzichtenden Ironie,161 der durchweg empathische Ton zielt auf Überzeugung im fiktiven Diskurs; das fiktive Gespräch - eine der rhetorischen Hauptstrategien Wielands – mit Rousseau bzw. dessen fiktiver Vertreterfigur und über diese mit der Leserschaft bleibt so möglich.
- (please add an English translation of this quotation)
Declension
[edit]Declension of Charientismus [masculine, strong]
singular | plural | ||||
---|---|---|---|---|---|
indef. | def. | noun | def. | noun | |
nominative | ein | der | Charientismus | die | Charientismen |
genitive | eines | des | Charientismus | der | Charientismen |
dative | einem | dem | Charientismus | den | Charientismen |
accusative | einen | den | Charientismus | die | Charientismen |