knirbeln
Appearance
East Franconian
[edit]Verb
[edit]knirbeln
References
[edit]- J. Andreas Schmeller, Bayerisches Wörterbuch. Sammlung von Wörtern und Ausdrücken, die in den lebenden Mundarten sowohl, als in der ältern und ältesten Provincial-Litteratur des Königreichs Bayern, besonders seiner ältern Lande, vorkommen, und in der heutigen allgemein-deutschen Schriftsprache entweder gar nicht, oder nicht in denselben Bedeutungen üblich sind, mit urkundlichen Belegen, nach den Stammsylben etymologisch-alphabetisch geordnet. Zweyter Theil, Stuttgart & Tübingen, 1828, p. 375 ([1]): „knirbeln, (Franken) knirschen mit den Zähnen.“
- G. Brückner, Die hennebergische Mundart (Schluss), in: G. Karl Frommann (ed.), Die deutschen Mundarten. Eine Monatsschrift für Dichtung, Forschung und Kritik. Dritter Jahrgang, Nürnberg, 1856, p. 128ff., here p. 132 ([2]) (having it as knirbəln)
- W. F. H. Reinwald, Hennebergisches Idiotikon, oder Sammlung der in der gefürsteten Grafschaft Henneberg gebräuchlichen Idiotismen. Zweyter Theil, welcher Berichtigungen, Ergänzungen und Vermehrungen des Ersten enthält. Woran [...], Berlin & Stettin, 1801, col. 73f. ([3])
- “knirbeln” in Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm, 16 vols., Leipzig 1854–1961.