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Citations:Hekkaidekade

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German citations of Hekkaidecade, Hekkaidekade, and Hekkaidekaden

  • 1876, Wilhelm Knop, Körpermolecule. Nachweisung der Thatsache dass die Molecule der neueren Chemie durch Zusammenlegen von Tetraedern und Oktaedern atomistisch nachgebildet werden können.[1], Leipzig: Commissionsverlag von L. Staackmann, pages 8–9:
    Die  z w e i z e i l i g e   H e k k a i d e c a d e  8. 8. Ein zweizeiliges Parallelogramm.
    Oberfläche 7 Vacuolen 8 Keile 1 : 7 Sonderkeile
    Grundfläche 7 Vacuolen 8 Keile 1 : 7 Sonderkeile.
    Die  r a u t e n f ö r m i g e   H e k k a i d e c a d e  4. 4. 4. 4 oder 1. 2. 3. 4. 3. 2. 1, welche Construction dieselbe Figur nur in anderer Richtung liefert:
    Oberfläche 9 Vacuolen 6 Keile 0 Sonderkeile
    Grundfläche 9 Vacuolen 6 Keile 0 Sonderkeile.
    Die  d r e i z e i l i g e   H e k k a i d e c a d e  5. 6. 5. Man legt rechts und links an eine sechszählige Verticalzeile eine fünfzählige an. Ungleichseitig sechsseitige Tafel.
    Oberfläche 9 Vacuolen 6 Keile 2 : 4 Sonderkeile
    Grundfläche 9 Vacuolen 6 Keile 2 : 4 Sonderkeile.
    (please add an English translation of this quotation)
  • 1900, Paul Gerson Unna, “Versuch einer botanischen Klassifikation der beim Ekzem gefundenen Kokkenarten nebst Bemerkungen über ein natürliches System der Kokken überhaupt.”, in Monatshefte für Praktiſche Dermatologie, volume 31, edited by P.G. Unna and P. Taenzer, № 1 (1. July), Hamburg/Leipzig: Verlag von Leopold Voß, pages 26–27:
    Auch unter diesen finden sich noch einige Arten, welche sich durch unregelmäſsigen Wuchs, den Reichtum an asymmetrischen und Riesenformen der niederen Stufen auszeichnen, aber die Ueberzahl bilden daneben reichlich die höheren Familienformen der Octaden und selbst der Hekkaidekaden aus und je mehr diese in die Erscheinung treten, desto regelmäſsiger werden wiederum die Gestalten.
  • 〃, page 27:
    Die niedersten Formen der Vierstufer sind bei den letzteren Arten meistens Tetraden und der ganze, abgekürzte Cyclus der Entwicklung spielt sich dann gröſstenteils innerhalb der dritten und vierten Stufe ab, indem die Octaden entweder direkt in zwei Tetraden oder nachdem sie — bei einzelnen Arten — erst kurz ein Anfangsstadium der fünften Stufe, nämlich die Bildung von Hekkaidekaden (Sechszehnern) erreicht haben, in vier Tetraden zerfallen.
  • 〃, page 30:
    Der Cyclus der Fortpflanzung spielt sich allein auf den oberen Stufen ab; die Tetrade ist das niederste Produkt derselben und der Ausgangspunkt für die Bildung der Oktaden und Hekkaidekaden, welche wiederum in Tetraden zerfallen.
  • 〃, page 41:
    Was zunächst die im Laufe der Untersuchung immer mehr in den Vordergrund gerückten Ausdrücke:  M o n a d e n ,   D y a d e n ,   T e t r a d e n ,   O c t a d e n ,   H e k k a i d e k a d e n  statt Monokokken, Diplokokken etc. betrifft, so erklärt sich diese Bevorzugung wohl von selbst.
  • 〃, page 42:
    Da wir nun doch das gute Wort Tetrade für den Vierercoccus besitzen, welches keine Nebenbedeutung bisher gewonnen hat, so liegt es am nächsten und ist ganz unverfänglich, die analogen Formen: Monade, Dyade, Octade, Hekkaidekade zur Bezeichnung der betreffenden Wuchs- und Familienformen zu gebrauchen.
  • 〃, page 93:
    Wenig Monaden, viele Dyaden, auffallend viele Riesendyaden (bis 2,0 µ), mäſsig reichliche Tetraden, wenige Oktaden und Hekkaidekaden.
  • 〃, page 94:
    O r a n g e - M e t h o d e. Auſserst spärliche Monaden, wenige Dyaden, keine Riesendyaden, regelmäſsige Tetraden und Oktaden, erstere reichlich, letztere weniger reichlich, Hekkaidekaden spärlich und unregelmäſsig; alle höheren Formen treten durch ihre stärkere Färbung hervor.
  • 〃:
    A l l g e m e i n e   C h a r a k t e r i s t i k. Vierstufiger Coccus ohne erste Stufe mit nur geringer Entwicklung regelmäſsiger Hekkaidekaden und hauptsächlichem Hervortreten der regelmäſsigen Tetraden, welcher bei 37° gut wächst, Milch nicht zur Gerinnung bringt, auf Gelatine einen Nagel und auf Agar grüngelbe, dicke, feuchte Striche bildet und Serum verflüssigt.
  • 〃, page 95:
    Ganz vereinzelte Monaden, wenige Dyaden, keine Riesendyaden, ziemlich regelmäſsige Tetraden, Oktaden und Hekkaidekaden, wobei die höheren Stufen durch stärkere Färbung hervortreten.
  • 1900 August 2nd–9th, Paul Gerson Unna, “Die parasitäre Natur des Ekzems”, in Arbeiten aus Dr. Unna’s Klinik für Hautkrankheiten in Hamburg. 1899—1902., edited by P.G. Unna, Berlin: Verlag von Eugen Grosser (1903), page 21:
    Nur die Typen der 4. und 5. Gruppe, die sich durch das Vorkommen ausgewachsener Oktaden und Hekkaidekaden auszeichnen, stellt die heutige Systematik zu den Paquetkokken (Sarcinen), obwohl sie genau genommen Tafelkokken sind.
  • 1900, Ernst Ziemke et al., § II.A.a.1: “Pyogene Kokken (Streptokokken, Staphylokokken, Mikrokokkus tetragenus)”, in Jahresbericht über die Fortschritte in der Lehre von den pathogenen Mikroorganismen umfassend Bacterien, Pilze und Protozoën, volume 16, edited by Paul von Baumgarten and Franz Tangl, Leipzig: Verlag von S. Hirzel (1902), page 14:
    Je zahlreicher bei den Vierstufern die Octaden und jugendlichen Hekkaidekaden ausgebildet werden, um so regelmässiger werden wieder die Formen; dem entspricht eine im Allgemeinen dickere Hülle, welche eine Breite von 0,2-0,3 µ aufweisen kann, ihre chromophilen (basophilen oder oxyphilen) Eigenschaften deutlicher zu erkennen giebt und häufig die Kokkenfamilie wie eine homogene Kittmasse ohne Einschnürungen und Vorsprünge bekleidet.
  • 〃, page 15:
    Die vermehrte Resistenz der Hülle beschränkt den Zerfall, der nur bis zur Tetrade geht, lässt die asymmetrischen und Riesenformen nicht zur Ausbildung gelangen; der Cyclus der Formen geht zwischen der Tetrade und Hekkaidekade hin und her; Monaden und Dyaden fehlen ganz.
  • 1901 April 10th, Paul Gerson Unna, “Über die feinere Struktur der Kokken”, in Arbeiten aus Dr. Unna’s Klinik für Hautkrankheiten in Hamburg. 1899—1902., edited by P.G. Unna, Berlin: Verlag von Eugen Grosser (1903), page 31:
    Hält man die Wachstumsrichtung einer bestimmten, sich in die Länge streckenden Monade im Raum fest, so gilt als  a l l g e i m e i n e   W a c h s t u m s r e g e l,  daſs die daraus eventuell entstehende Dyade in der nun folgenden zweiten Phase im Vergleich mit der Monade ein Breitenwachstum aufweist, eine eventuell aus diesen entstehende Tetrade wiederum ein Längenwachstum zeigt und das Wachstum der dazu gehörigen Hekkaidekade auf der vierten Stufe wie auf der zweiten Stufe wieder in die Breite geht.