Citations:Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitän

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  • 1986, Werner van der Bourg, Die Bruderschaft der Flieger, page 168:
    Hel atmete sie tief ein und Uschi sah verträumt die Wirklichkeit der Walzerstadt, die alte Kaiserresidenz . . . und die alte, blaue Donau . . . mit dem Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitän . . . ! Kaum, daß sie der Bahnhof ausgespuckt hatte, schlenderten sie unter einer gutmeinenden Wiener Frühlingssonne.
  • 1991, Günter Tolar, So ein Theater! Die Geschichte des Theaters an der Wien, page 161:
    [...]; er [= Camillo Walzel] war 1856 bis 1873 Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitän und schrieb nach seiner im Jahr 1873 erfolgten Pensionierung gemeinsam mit Richard Genee zugkräftige Operettenlibretti.
  • 1998, Anton Mayer, Johann Strauss. Ein Pop-Idol des 19. Jahrhunderts, page 169:
    Der zweite Mann nannte sich Friedrich Zell. Eigentlich hieß er Camillo Walzel, kam aus Magdeburg, war von Beruf Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitän und betätigte sich als Freizeitdichter.
  • 2007, Dietmar Grieser, Ein Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitän vom Rhein, Der erste Walzer und andere Sensationen von anno dazumal:
    Das Lied vom Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitän, auf den in jedem Hafen in dem sein Schiff anlegt []