(mention) 1840, C. H. Nieberding, Geschichte des ehemaligen Niederstifts Münster und der ..., page 17:
Dobbe (Sumpf, dessen Oberfläche mit Gras- oder Schilfwurzeln durchwachsen ist). […] Dose, Duß (weißes, leichtes Moor)
1898, Jahresbericht der Männer vom Morgenstern, issues 1-9, page 28:
Die Döse (hellfarbiger Moostorf) kehrt in Dosenbeck und in der Dose bei Bordesholm wieder.
1909, Heimatkunde des Regierungsbezirks Stade, page 419:
"dose, f. weiches, leichtes Moor. Die Döse ist nach dem hellfarbigen Moortorf benannt. Ein adliges Gut, Kr. Kehdingen, und ein Dorf im Amt Rizebüttel heißen danach. Das Gut heißt 1219 : Dose.
